Spülen Sie Glas und Edelstahl heiß aus, lassen Sie alles vollständig trocknen und prüfen Sie Dichtungen. Entfernen Sie alte Etiketten, um Verwechslungen zu verhindern. Ein neutraler Geruch zeigt, dass keine Rückstände vorhanden sind. Wer regelmäßig reinigt, reduziert Keimrisiken, erhält Geschmack und Textur, und kann sich im Laden voll auf das sorgfältige Abfüllen konzentrieren.
Halten Sie Behälteröffnungen ausreichend Abstand zu Spenderauslässen und berühren Sie nichts direkt mit den Fingern. Füllen Sie nacheinander, nicht parallel, und schließen Sie Deckel sofort. Bei Allergenen wie Nüssen oder Gluten besonders aufmerksam bleiben. Wenn Unsicherheiten bestehen, fragen Sie nach Hinweisschildern, Reinigungsintervallen oder getrennten Stationen, um empfindliche Personen verlässlich zu schützen.
Riechen Sie an Produktproben nur, wenn diese ausdrücklich dafür vorgesehen sind, und niemals direkt an der Spenderöffnung. Nutzen Sie vorhandene Tester oder fragen Sie das Team. Vermeiden Sie Rückschütten von bereits abgemessenen Mengen. Sorgfältiges Vorgehen bewahrt die Qualität für alle, erhält Aromatik und sorgt dafür, dass keine unerkannten Verunreinigungen in den Kreislauf gelangen.
Glas ist neutral und langlebig, Edelstahl robust und leicht zu reinigen, Kunststoffe nur geeignet, wenn geruchsfrei und lebensmittelecht. Wählen Sie Größen passend zu Verbrauch und Spenderöffnung. Prüfen Sie Dichtungen gegen Auslaufen. Einheitliche, stapelbare Formen erleichtern Transport und Lagerung, vermeiden Chaos, und helfen, Mengen nachvollziehbar und effizient zu organisieren.
Ein feiner Marker, ablösbare Etiketten und ein kleiner Trichter sparen Zeit und Nerven. Schreiben Sie Produktname, Datum und Leergewicht direkt auf das Glas oder Etikett. So behalten Sie Überblick, vermeiden Verwechslungen in der Küche und können Restmengen realistisch planen. Ordnungssysteme fördern nachhaltige Routinen und reduzieren spontane, unnötige Nachkäufe.